7 Dinge, die du noch nicht über Coco wusstest
Disney•Pixar's Coco wurde vor kurzem mit einem Academy Award für den besten Animationsfilm und den besten Filmsong ausgezeichnet
Zur Feier des Starts der DVD, Blu-ray und der digitalen Veröffentlichung von Coco haben wir eine Liste interessanter Fun Facts über den Animationsfilm zusammengestellt.
1. Im Land der Toten gibt es knochenförmige Pflastersteine auf den Straßen
Wenn du dir den Film ansiehst, achte darauf, ob du die Pflastersteine entdecken kannst.
2. Ringelblumen sind die einzigen lebenden Pflanzen im Land der Toten
Die Tatsache, dass sie die einzigen lebenden Pflanzen sind, grenzt das Land der Toten vom Land der Lebenden ab. Vor Produktionsbeginn haben die Macher des Films durch Rechercheausflüge nach Mexiko erfahren, dass Ringelblumen eine bedeutende Rolle im Rahmen des Día de los Muertos spielen: Sie sollen dem Geist eines geliebten Menschen den Weg nach Hause weisen. Und dass sie wunderschön sind, schadet auch nicht.
3. Dante gehört zur Rasse der "Xoloitzcuintle", dem Nationalhund Mexikos
Dante ist im Film Miguels treues Haustier. Xolo-Hunde sind nahezu unbehaart und häufig fehlen ihnen Zähne, sodass ihre Zunge aus dem Maul baumelt. Bei Pixar waren Xolo-Hunde zu Besuch, damit die Animatoren ihre Verhaltensweise beobachten konnten.
4. Wenn in Coco jemand Gitarre spielt, werden tatsächlich die richtigen Noten gespielt
Die Animatoren nutzten Videos von Musikern an deren Gitarren Kameras installiert wurden als Vorlage, um das Gitarrenspiel im Film authentisch zu gestalten
5. Ernesto de la Cruz wurde so detailreich animiert, dass sich beim Singen sogar sein Adamsapfel bewegt
Dank der Magie neuerster Gesichtsanimationstechniken vibirieren darüber hinaus der Hals und die Wangen von de la Cruz, wenn er singt.
6. Es wurden 500 verschiedene Kleidungsstücke für die Figuren in Menschenmengen kreiert
Um das Aussehen der Figuren richtig hinzubekommen – von den Bewohnern von Santa Cecilia bis hin zu den Skelettgästen von Ernesto de la Cruz Party im Land der Toten –, haben die Animatoren Zeit damit verbracht, Zeichnungen von echten mexikanischen Folkloretänzern anzufertigen.
7. Eine Falte im Kinn von Ernesto de la Cruz ist sowohl bei seiner lebenden Figur, als auch bei seiner Figur im Land der Toten sichtbar
Auch sein dünner Schnurrbart erinnert an die zu seinen Lebzeiten populären Schnurrbärte. Pixar-Animatoren denken aber auch wirklich an alles.